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Platzübersicht

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Spielbahn 1

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Spielbahn 2

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Spielbahn 15

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Spielbahn 16

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Spielbahn 17

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Spielbahn 18

AbschlagParGesamtlänge
Rot725.234 m
Gelb725.893 m
Orange694.637 m

Die Eröffnungsbahn unseres Platzes ist ein relativ kurzes Par 5, das auf Grund von 3 Bunkern und einem schmalen Fairway präzise Schläge fordert. Das hohe Rough rechts und links der Spielbahn begleitet den Spieler bis zum Grün, welches jedoch Platz für trickreiche Fahnenpositionen bietet.

Meistertipp:
Lassen Sie sich von dem ersten Fairwaybunker nicht erschrecken, sondern zielen Sie geradewegs darüber hinweg. Somit bietet sich ihnen ein guter Blick zum Grün und die Chance dieses mit dem zweiten Schlag zu erreichen.

 

Dieses Par 4 scheint auf den ersten Blick sehr einfach, da das Fairway sehr breit und kaum von Hindernissen bewacht ist. Jedoch ist das Grün sehr klein und offenbart vor allem Probleme, wenn die Fahne auf dem winzigen Plateau gesteckt ist. Zudem muss man, um das Grün zu treffen, einen davor liegenden Teich überspielen, in dem schon so mancher Ball verloren ging.

Meistertipp:
Hier heißt es Attacke vom Abschlag. Somit lassen Sie den Fairwaybunker aus dem Spiel und haben aus kurzer Distanz den Vorteil die Fahne besser anspielen zu können.

 

Bahn 3 ist sehr schlicht gehalten. Ein breites Grün, das dem Spieler erlaubt auch mal die Ideallinie zu verlassen, ohne dass der Ball verloren geht. Die beiden harmlos wirkenden Bunker an diesem Loch bieten nicht viel Platz für einen vernünftigen Stand.

Meistertipp:
Versuchen Sie hier nicht unbedingt den Ball sehr nah an die Fahne zu spielen. Es genügt in die Mitte des Grüns zu zielen, da Sie sich so von den Bunkern fern halten. Ein Par an diesem Loch ist immer ein gutes Ergebnis!

Dieses Loch ist sowohl eines der schönsten, aber genauso eines der schwersten Löcher des GC Gifhorn.

Der Abschlag ist links und rechts durch zwei Fairwaybunker bewacht. Das Rough auf der rechten Seite kann bei längeren Abschlägen gefährlich nah kommen. Der Blick zum Grün ist einzigartig, da das Fairway direkt durch zwei Baumgruppen verläuft. Der Schlag zum Grün ist nicht einfach, da das Grün im vorderen Bereich sehr schmal ist. Genau an dieser Stelle lauern an beiden Seiten tiefe Bunker, die Sie besser meiden sollten.

Meistertipp:
Zielen Sie vom Abschlag auf die Baumgruppe auf der linken Seite des Fairways. Somit haben Sie genug Spielraum nach links und rechts, wobei die linke Seite sicherer ist, da dort das Semi-Rough großzügig ausgemäht ist.

 

Bahn 5 ist mit 391, bzw. 348 Metern das längste Par 4 des Platzes. Das Rough links, sowie rechts lässt dieses Dogleg sehr schmal erscheinen. Selbst nach gelungenem Abschlag, der durch einen Baum auf der linken Seite des Fairways erschwert wird, müssen Sie, um das Grün zu treffen, präzise weiterspielen, da vor dem, bzw. rechts des Grüns Bunker auf ihren Ball warten.

Meistertipp:
Spielen Sie dieses Loch defensiv. Es ist ratsam den Ball mit möglichst sicheren Schlägen im Spiel zu halten und auf ihr kurzes Spiel zu setzen. Ein Bogey ist hier keine Schande.

 

Dies ist wohl das schönste Par 3 unseres Platzes. Der Teich vor dem Grün wurde zu einer S-Form erweitert und zieht sich nun auch rechts am Grün entlang. Die breite Steinmauer, die das Teichufer verziert, ergibt zusammen mit der Holzbrücke einen paradiesischen Blick auf das große Grün.

Meistertipp:
Wer das Grün angreifen möchte, sollte sich an der linken Seite des Grüns orientieren, da, wie erwähnt, auf der rechten Seite das Wasserhindernis lauert. Bei starkem Gegenwind lohnt es sich manchmal hier vorzulegen, um einen Ballverlust zu verhindern.

Loch 7 ist das schwerste Loch unseres Platzes.

Nach dem Abschlag über einen kleinen Graben, vorbei an einer alten Birke, bietet sich ein wunderschöner Blick durch eine schmale Schneise, die links und rechts von großen Eichen geschmückt wird. Direkt dahinter zieht sich eine Birkenreihe bis hin zum Fairway, die besser umspielt werden sollte. Der Schlag zum Grün führt erneut durch eine Eichenschneise, die der Bahn den perfekten Schluss verleiht und sie sowohl für jeden Golfer, als auch für jedes Auge anspruchsvoll gestaltet.

Meistertipp:
Versuchen Sie den Abschlag möglichst nah an die erste Schneise zu spielen. Somit bietet sich ihnen ein leichterer Schlag an den Birken vorbei. Außerdem haben Sie mit einem langen Abschlag schon ein gutes Stück des langen Loches geschafft.

 

Bahn 8 ist die perfekte Fortsetzung zu Bahn 7. Der Abschlag muss durch eine Lücke in einer Baumreihe gespielt werden.

Vorbei an der Birkenreihe (zwischen Bahn 7 und 8) muss man, genau wie an der parallel laufenden Bahn 7, durch ein Tor zwischen zwei großen, alten Eichen spielen, um das Grün zu treffen. Dies ist sehr klein und damit schwer zu treffen. Außerdem wird es von einem Bunker auf der rechten Seite verteidigt.

Meistertipp:
Für die Longhitter macht es Sinn, den Driver direkt in Richtung des Grüns zu schlagen. Wenn der Schlag lang genug ist, bleibt ein kurzer Pitch zum Grün und damit eine gute Chance auf ein Birdie.

 

Eine Spielbahn wie diese ist wohl einzigartig auf der Welt. Man schlägt aus dem Wald heraus durch ein Schneise ab. Nach ca.180 Metern (vom Herrenabschlag) oder ca. 140 Metern (vom Damenabschlag) biegt die Bahn über 90° nach links ab und zielt von da an gerade aus zum Grün, das von 4 Bunker umzingelt ist.

Direkt vor dem Knick des Doglegs befindet sich ein Teich, der den Schlag über die Bäume zum gefährlichen Unterfangen macht. Ein echtes Erlebnis!

Meistertipp:
Wenn man genügend Selbstvertrauen mit auf den Abschlag bringt, ist es durchaus möglich mit einem langen Eisen eine hohe Linkskurve über die Bäume und den Teich zu spielen und somit ein wenig abzukürzen.

 

Die zweiten neun Löcher des Golfclubs werden von einem Par 4 eröffnet, das rechts von einem Fairwaybunker, sowie dem zu Bahn 18 grenzenden Teich und links mit einer lang gezogenen Ausgrenze erschwert wird.

Das Grün ist groß und sehr breakreich, sodass ein gutes kurzes Spiel zur Vorraussetzung wird. Weiterhin umgeben 3 große Bunker das Grün.

Meistertipp:
Wer hier den Driver zieht, braucht Mut, da das schmale Fairway schwer zu treffen ist. Es ist hier wohl eher empfehlenswert ein kleines Holz oder langes Eisen abzuschlagen und dabei einen etwas längeren zweiten Schlag in Kauf zu nehmen.

 

Diese Bahn verspricht eine Menge Abwechslung. Insgesamt 3 Gräben ziehen sich quer über die Spielbahn und unterteilen das Fairway in Abschnitte. Ein langer Fairwaybunker erschwert den Abschlag auf der rechten Seite der Spielbahn.

Nach Überbrücken des zweiten Grabens bleibt der Schlag zum Grün, das von Bunkern sowohl davor, als auch dahinter bewacht wird. Ein schöner Anblick, da die komplette Spielbahn an der linken Seite an den benachbarten Wald angrenzt.

Meistertipp:
Man sollte hier vom Abschlag aus versuchen möglichst nah an den zweiten Graben zu schlagen, um sich somit eine gute Chance zu bewahren das Grün mit dem zweiten Schlag zu attackieren.

 

Dieses Par 3 hat es in sich. Seine stolze Länge ist für die meisten Spieler nicht mit einem Schlag überwindbar. Der rechte Bunker neben dem Grün ist ein weiteres Hindernis. Das Grün ist zwar groß angelegt, fällt jedoch zu allen Seiten ab, sodass ein perfekt scheinender Schlag am Ende trotzdem das Grün verfehlt.

Meistertipp:
Hier hilft nur eins: Ein gerader Abschlag. Versuchen Sie möglichst den Bunker zu meiden.

Dieses Dogleg gehört zu den schwersten Löchern des Platzes, da es von zwei Gräben durchquert wird, die einem sicheren Erreichen des Grüns im Wege stehen. Gekennzeichnet ist das Loch von einer großen Birke, die am Ende des Fairways vor dem Knick steht.

Landschaftlich gesehen ist die Bahn sehr schön anzusehen, da das Grün als Abschluss der Spielbahn von vier Bunkern umgeben ist. Im Hintergrund des Grüns türmt sich der Wald mit hohen Nadelbäumen auf und lässt jeden Schlag ins Grün zum Erlebnis werden.

Meistertipp:
Für die guten Spieler ist es empfehlenswert den Drive über die Ecke des Doglegs zu schlagen, da somit ein relativ kurzer Schlag ins Grün bleibt.

 

Ein kurzes Par 4 Loch, das sich gut für eine späte Aufholjagd eignet. Auch diese Bahn wird von zwei Gräben geteilt. Diese sind jedoch kein großes Hindernis. Schwierigkeit hier ist das riesig große Grün, das sehr schwere Fahnenpositionen ermöglicht und zudem noch von 2 Bunkern umgeben wird.

Meistertipp:
Hier heißt es wieder Attacke. Eine Linkskurve vom Abschlag eignet sich perfekt um den Abschlag bis kurz vors Grün zu schlagen. Somit lassen Sie die beiden Gräben komplett aus dem Spiel.

 

Auch dieses Par 5 ist relativ kurz. Der Blick rechts der Spielbahn lässt einen Großteil der zweiten neun Löcher erkennen.

Links der Spielbahn zieht sich eine Ausgrenze bis zum Grün und kommt dort gefährlich nah. Das Grün würd durch die vorgelagerten Bunker und die sich hinter dem Grün befindende Penalty Area bewacht. Wer seinen Ball auf dem Fairway hält, wird dieses Loch leicht meistern.

Meistertipp:
Ziel ist es an der 15 den Ball im Spiel zu halten, da man auf Grund der Länge sehr leicht mit dem zweiten Schlag das Grün erreicht.

Das letzte Par 3 des Platzes ist auch gleichzeitig das leichteste Loch der Anlage. Es geht stetig bergab bis zum Grün, das von zwei großen Bunkern bewacht wird. Das Loch bietet einen schönen Blick und scheint fast ein Geschenk des Platzes an den Golfer zu sein, da es einen schönen Eindruck von der Natur hinterlässt.

Meistertipp:
Hier heißt es: Fahne angreifen!

 

Der Abschlag an Bahn 17 wird über einen großen, naturbelassenen Teich gespielt. Das Loch ist ein leichtes Dogleg nach rechts, das einen traumhaften Blick auf den dahinter liegenden Kesselberg verspricht. Dieser ist von Heide bewachsen und gibt der Bahn das gewisse Etwas. Das Grün wird streng von einem Bunker links und einem kleinen Teich rechts behütet.

Meistertipp:
Hier wird wieder der Driver ausgepackt. Ein guter Drive links an den Bäumen vorbei lässt das Loch sehr kurz wirken und vereinfacht den Annäherungsschlag zum Grün.

Ein Schlussloch wie aus dem Bilderbuch. Man schlägt etwas erhöht, mit Blick auf den Fairwaybunker, ab.

Auf der rechten Seite befindet sich eine Penalty Area Spielverbotszone mit einer ausgewiesenen Drop Zone.

Das Fairway verläuft links des Bunkers, wobei der Schlag zum Grün im 90° Winkel zum Fairway nach rechts gespielt werden muss, da sich dort das legendäre Inselgrün befindet. Ein riesiger Teich einmal rund um das Grün herum. Ein beeindruckender Anblick der schon so manchem Golfer weiche Knie verlieh. Insgesamt ist das letzte Loch jedoch eher leicht und versüßt dem Spieler das Ende der Runde, bevor es zum kühlen Getränk ins Clubhaus geht.

Meistertipp:
Versuchen Sie einen möglichst langen Abschlag links am Bunker vorbei zu schlagen. Das ermöglicht einen sehr leichten Schlag zum Grün und gibt zum Schluss noch einmal eine gute Chance auf eine Scoreverbesserung.